Künstler David Černý und seine Skulptur "Quo Vadis" und Jürgen Reiche zur Leipziger Buchmesse 2019

Künstler David Černý und seine Skulptur "Quo Vadis" und Jürgen Reiche, Direktor des zeitgeschichtlichen Forums,  zur Leipziger Buchmesse 2019. Der Fall der Mauer bedeutete eine radikale Wende für die tschechische Literaturszene, insofern nun der intellektuelle Austausch über die Grenzen hinweg möglich war, der Zugang zu Büchern unbegrenzt und für alle offen. In Leipzig, 30 Jahre später, erinnert daran die Skulptur „Quo Vadis" von David Černý. Gleich am Eingang der Messe – kurz vor der Begegnung mit der großen Bücherwelt – steht der Trabi auf vier Beinen, dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig entliehen. Die Skulptur ist ein Symbol für die Verbindung der Städte Leipzig und Prag, indem sie die Ausreise der damaligen Botschaftsflüchtlinge visualisiert und die Ereignisse in Mittel- und Osteuropa nach 89 zitiert – ein Thema, das im Mittelpunkt zahlreicher Veranstaltungen des tschechischen Gastland-Auftritts steht. Fotos: Leipzig2019Tschechien/Felix Abraham

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